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Presseaussendung: Österreicher riskieren beim Sport ihre Gesundheit ohne Rücksicht auf Angehörige

Umfrage zum #Weltgesundheitstag:

Österreicher riskieren beim Sport ihre Gesundheit – ohne Rücksicht auf Angehörige

Junge Österreicher haben ihre Gesundheit nicht nur am Weltgesundheitstag fest im Blick: Zwei Drittel treiben regelmäßig Sport! 

Dabei üben 64 Prozent der Österreicher allerdings auch gefährliche Sportarten aus. An die Absicherung der Liebsten – zum Beispiel durch eine Ablebensversicherung – denkt aber nur die Hälfte aller Österreicher. Das zeigt eine aktuelle Studie der österreichischen Versicherungsplattform Livv.at mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Marketagent.com zum Weltgesundheitstag 2018.

„Diese Einstellung grenzt an Fahrlässigkeit“, sagt Hermann Schrögenauer von Livv.at. „Gerade zwischen 20 und 40 Jahren lernt man den Partner fürs Leben kennen, gründet eine Familie oder kauft eine Immobilie. Wenn da einer ausfällt, brechen in kürzester Zeit ganze Existenzen zusammen.“ Allzu leichtsinnig verlassen sich viele Österreicher auf die Unterstützung durch die Familie, auf Wertpapiere, Immobilien oder Sparguthaben, wie die vorliegende Studie zeigt. 

Die Gesundheitsformel 

Um sich für’s Alter fit zu halten, setzen mehr als die Hälfte der Österreicher auf einen Mix aus Sport, Ernährung und Entspannung. Besonders hoch ist das Gesundheitsbewusstsein bei den 20- bis 40-Jährigen. Immerhin etwa 30 Prozent achten dabei auch auf eine gesunde Lebensweise und verzichten auf Alkohol und Zigaretten. Frauen greifen zudem zu Nahrungsergänzungsmitteln. 

Sport ist Mord? 

Trotz des ausgeprägten Gesundheitsbewusstseins üben mehr als 60 Prozent der Österreicher mehr oder weniger regelmäßig auch riskante Sportarten aus. Bei den unter 40-Jährigen ist die Affinität zu Extremsportarten wie Motor- oder Tauchsport hoch und auch Berg- oder Wintersport sind beliebt – hier ist das Unfallrisiko beachtlich. 

Für die Studie hat Marketagent.com im Auftrag von Livv.at Ende Februar rund 500 web-aktive Personen zwischen 14 und 69 Jahren aus Österreich in Online-Interviews befragt.

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