TelefonberatungSchließen

Mo - Fr 8 - 20 Uhr, Sa 8 - 18 Uhr

0800 501 504

contact-mail

TerminvereinbarungSchließen

Vereinbare einen Termin:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Terminland zu laden.

Inhalt laden

contact-phone 0800 501 504 Mo - Fr 8 - 20 Uhr, Sa 8 - 18 Uhr

TelefonberatungSchließen

Mo - Fr 8 - 20 Uhr, Sa 8 - 18 Uhr

0800 501 504

contact-mail

TerminvereinbarungSchließen

Vereinbare einen Termin:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Terminland zu laden.

Inhalt laden

Einstellung zu und Absicherung gegen den Tod (inkl. PDF)

Der eigene Tod – ein Thema, das keiner mag, aber alle betrifft

Der Gedanke an den eigenen Tod ist für viele Menschen ein Tabu. Doch was passiert, wenn der Ernstfall eintritt? Unsere Studie zeigt, dass 55 % der Befragten selten an ihre eigene Sterblichkeit denken. Trotz dieser Zurückhaltung haben viele bereits finanzielle Vorkehrungen getroffen – oft in Form eines Testaments (33 %)  oder einer Ablebensversicherung (24 %). 

Bist Du auf diesen unausweichlichen Moment vorbereitet, und hast für Deine Angehörigen gesorgt, wenn es um den letzten Abschied geht? Um Antworten auf Fragen wie diese zu finden, haben wir zusammen mit der Marktforschungsagentur SKOPOS eine umfassende Marktstudie durchgeführt.In einer repräsentativen Online-Umfrage mit 1056 Teilnehmer*innen aus Österreich haben wir aktuelle Einblicke in die Einstellungen zum Tod und den Vorbereitungen, die dafür getroffen werden, gewonnen.

1. Frauen verbinden mit der eigenen Sterblichkeit mehr Negatives als Männer.

Über die Hälfte der Befragten denkt selten an die eigene Sterblichkeit (55 %), nur 1⁄3 tut dies regelmäßig (33 %). Frauen denken dabei häufiger an ihre Sterblichkeit als Männer und empfinden dabei primär Angst. Die meisten Befragten empfinden beim Gedanken an den Tod jedoch Akzeptanz.

2. Österreicher setzen nach dem Tod primär auf das Testament und die Patienten­verfügung.

Zusätzlich zur finanziellen Absicherung haben Befragte als Vorbereitung für ihren eigenen Tod ein Testament aufgesetzt (33 %). Über die Hälfte gibt jedoch an, keine weiteren Vorbereitungen neben der finanziellen Absicherung der Hinterblieben getroffen zu haben (51 %).

3. Der Abschluss einer Ablebens­versicherung beruhigt die Österreicher.

Menschen, die eine Ablebensversicherung besitzen, fühlen sich beim Gedanken der Absicherung Ihrer Familie und Hinterbliebenen wohler als Menschen ohne Ablebensversicherung

Wie steht Österreich zum Tod und welche Vorbereitungen werden getroffen?

Maßnahmen für und Einstellungen zum Ernstfall